Liste über die schriftlichen Quellen zur Geschichte der Deutschen in Ungarn
I. Mittelalter
1. Aus dem Chronik des Mönchs Ekkehart IV. aus Sankt Gallen
2. Simon Kézai: Die Geschichte der Ungarn
3. Die Ermahnungen von Stephan dem Heiligen an seinen Sohn Imre
4. Otto von Freising über Ungarn
II. Frühneuzeit
1. Der siebenbürgische Landtag zu Torda, 1557
2. Das vom Landtag verabschiedete Gesetz vom Jahre 1545
4. Beschreibung über die Rückeroberung von Ofen – Aus dem Tagebuch des Herzogs Heinrich von Sachsen
5. Aus dem Frieden von Karlowitz, 26. Januar 1699
III. Das Jahrhundert der Ansiedlung
1. Aus den Gesetzen Pragmatische Sanktion von 1723
2. Das erste habsburgische Impopulationspatent von 11. August 1689
5. Bericht der Stadt Trier vom 12. Mai 1724
6. Werbezettel für die Auswanderung nach Ungarn in Biberach 1718
8. Bericht des Pfarrers Reichhard aus dem Jahre 1724
9. Die Fahrt auf der Donau nach Ungarn
11. Eine Strophe aus dem Lied, das Ungarnwanderer auf ihrem Weg nach Ungarn gesungen haben
12. Gesetz des Ungarischen Landtags vom 7. Mai 1723 über die Einwanderung
13. Aus dem Ansiedlungsvertrag für Himesháza
16. Bittschrift von Sándor Károlyi, 1712
18. Aus dem kaiserlichen Einrichtungsbefehl 1719 für das Banat
19. Das Ansiedlungspatent von Maria Theresia aus dem Jahre 1755
20. Auswanderungspatent Kaiser Josephs II. für Ungarn und Galizien 1782
21. Inventar der deutschen Kolonisten
IV. Reformzeit und Revolution
1. Kazinczy Ferenc – Literaturzeitschrift Orpheus 1790
3. Briefkonzept Gergely Berzeviczys an Ferenc Kazinczy, Lomnitz, 1809
4. Moritz Csáky: Die Hungarus-Konzeption…Wien, 1982 – HIÁNYZIK
5. Johann Csaplovics über die Assimilationsvorgänge der Deutschen
6. Ein in Verse verfasster Dialog, erschienen im Spiegel
7. Kossuth’s Meinung über die Rolle der deutschen Bürger
9. Denkschrift von Josef Puksch vom 16. August 1809
10. Denkschrift von Josef Puksch vom 16. August 1809
11. István Széchenyi’s Rede vor der Ungarischen Akademie der Wissenschaften vom 27. November 1842
13. Rückblick von Bertalan Szemere an die Haltung der Deutsch-Ungarn
V. Die Epoche des Dualismus
1. Der Grundrechtkatalog der 1867 verabschiedeten österreichischen Dezemberverfassung, Paragraf 19
2. Gesetzesartikel XLIV/1868 über die nationale Gleichberechtigung
3. Baron József Eötvös über die Nationalitätenfrage
4. Aus dem allgemeinen Volksschulgesetz GA 38/1868
6. Ferenc Glatz: Das Deutschtum in Ungarn in der Zeit der industriellen Entwicklung, 1990
7. László Katus: Die Magyaren, in: Die Habsburgermonarchie 1848-1918, 1980
9. Miksa Hölbling: Baranya vármegyének orvosi helyirata
10. Miksa Hölbling: Baranya vármegyének orvosi helyirata
11. Miksa Hölbling: Baranya vármegyének orvosi helyirata
VI. Die Periode der politischen Mobilisierung 1914-1945
1. Rede von István Tisza am 25. Juni 1917 im Abgeordnetenhaus
2. Lebenslauf von Jakob Bleyer
4. An Bleyer gerichteter Brief von Adam Müller-Guttenbrunn vom 26. September 1917
5. An Bleyer gerichteter Brief von Rudolf Brandsch vom 24. August 1917
7. Norbert Spannenbergers Beurteilung von Bleyers Tätigkeit
8. Memorandum der II. Abteilung des Ministerpräsidiums vom 29. Januar 1922
9. Der am 28. Juni 1919 unterzeichnete Minderheitenvertrag mit Polen
10. Tagebuchnotiz vom 11. Mai 1942 des italienischen Außenministers Graf Gian Galeazzo Ciano
12. Aus den Memoiren von Miklós Kállay
13. Jakob Bleyer, März 1926 im Sonntagsblatt
14. Auszug aus dem Vereinsstatut
15. Gustav Gratz über seine Kür zum Vorsitzenden in der Zeitschrift Magyar Szemle 1938
18. Brief Jakob Bleyers an Gustav Gratz vom 6. August 1932
19. Weisung von Franz von Papen, Reichsvizekanzler Deutschlands, September 1933
20. Jakob Bleyer über die ungarische Nationalitätenpolitik in seiner Parlamentsrede vom 9. Mai 1933
21. Programm der Volksdeutschen Kameradschaft, 1938
23. Deutscher Volksbote vom 7. Mai 1939
24. Der Sekretär der Regierungspartei für das Komitat Bács-Bodrog über die Unterdrückungspolitik der ungarischen Behörden
25. Deutsch-ungarisches Protokoll vom 30. August 1940 betreffend die Stellung der deutschen Volksgruppe in Ungarn
26. Offener Brief des Prälaten Johannes Huber an den Kultusminister Dr. Bálint Hóman, September 1937
28. Abkommen über die Rekrutierung zur Waffen-SS in Ungarn 1942
29. Abkommen über die Aufstellung von Verbänden der Waffen-SS in Ungarn 1943
30. Abkommen über die Aufstellung von Verbänden der Waffen-SS in Ungarn 1944
VII. Der Leidensweg der Ungarndeutschen 1944-1948
2. Interview mit Rozalia Nitsch aus Bácsalmás
3. Interview mit Katalin Haász aus Bácsalmás
4. Interview mit György Gerschtenbrein aus Taksony
6. Titel von Artikeln in verschiedenen Zeitungen
7. Artikel XIII. des Potsdamer Abkommens
8. Aus den Memoranden von István Bibó zur Aussiedlug der ungarndeutschen Bevölkerung/a>
9. 600/1945.M.E. Verordnung der Provisorischen Nationalen Regierung vom 17. März 1945
10. Einspruch eines deutschen Bauern aus Lánycsók
11. Rundbrief des katholischen Episkopats
13. Aus der Aussiedlungsverordnung Nr. 12.330/1945
16. Bericht der Ungarischen Nachrichtenagentur MTI vom 19. Januar 1946
17. Aus dem Bericht einer Bauersfrau aus Budaörs
18. Interview mit Frau Susanne Szabó, gemacht im Februar 1993 in Budapest
21. Aus der Regierungsverordnung Nr. 12.200/1947
22. Interview mit Herrn A.V. aus einem deutschen Dorf in der Baranya
23. Rückerinnerung eines Mannes, geboren 1924
24. Rückerinnerung einer Frau, geboren 1936
25. Interview mit Frau Elisabeth Schmidt, im April 1993
VIII. Die Periode des Sozialismus 1949-1989
2. Aus dem Lebenslauf von János Puchert
3. Aus dem Lebenslauf von Maria Wittner
4. Aus dem Lebenslauf von Peter Mansfeld
7. Gesetz Nr. LXXVII des Jahres 1993 über die Rechte der nationalen und ethnischen Minderheiten
IX. Gemeinschaftsbildung in der Dorfgemeinschaft
1. Johann Eimann: Der deutsche Kolonist, 1822
2. Johann Eimann: Der deutsche Kolonist, 1822
4. Antal Egyed’s Beschreibung über die Deutschen der Völgység, 19. Jahrhundert